10.06.2017
Hintergrund

Im gemütlichen Stiefel ließ es sich gut schwatzen und schmatzen

Eckehart hielt eine kuze Ansprache zur Begrüßung               dazu gab's das traditionelle Glas Sekt. Danach wurde der Kassenbericht abgesegnet. Nun kamen zur Stärkung Kaffee und Kuchen, sowie belegte Brötchen auf den Tisch.
 
Ist der Mund erstmal in Bewegung - kann er vielseitig verwendet werden - auch Hände können reden.
Nach einiger Zeit entstand das Bedürfnis, sich mal die Füße zu vertreten - und die Fee lud uns zu einem kleinen Umtrunk in ihr Haus Burglehn 1 ein. Dazu gab es auch einen triftigen Grund, denn das Haus wird in diesem Jahr 300 Jahre alt!

 Chronist Kamprad schreibt: "1717 erbaute es der Stadtpfeifer (Organist  ) Christian Werner auf wüstem Platz".
Es ist das älteste noch stehende Gebäude auf dem Burglehn.
Denkmalsgerecht - mit viel Liebe zum Detail - hat sie aus der baufälligen Ruine ihres einstigen Elternhauses ein Refugium mit einem kleinen romantischen Garten werden lassen.
Bei hochsommerlichen Temperaturen - ein kühles Gärtchen und kühler Sekt - eine Wohltat!
Erfrischt und erholt zogen wir weiter...