18.06.2011
Hintergrund


Als letzten Ort besuchten wir noch ein besonderes Kleinod – das älteste Bauwerk auf dem Burggelände
die Burgkapelle St. Martin

 
 

Das romanische Portal

Der Ursprungsbau geht vermutlich noch auf Graf Wiprecht von Croitzsch zurück – dem mit der Gründung des Ortes Leisnig geschichtlich eng verbundenen ersten Burggrafen.
In der Kapelle werden heute Konzerte gegeben, Gottesdienste abgehalten und sogar Trauungen vorgenommen – wenn das wohl auch für die wenigsten von uns noch relevant sein dürfte – romantisch kann man sich das in dieser geschichtsträchtigen, wunderschön restaurierten Kapelle schon vorstellen.

 
Einige von uns waren inzwischen in den Räumlichkeiten irgendwo abgeblieben - erschöpft zurück geblieben – sitzengeblieben – wie in der Schule eben...
(Sicherheitshalber wurden allen Räume nochmals durchsucht, ehe die Burg abgeschlossen wurde)

 

Wir mussten feststellen, dass, obwohl wegen Bauarbeiten zzt. nicht alle Ausstellungsräume betreten werden können, zwei Stunden überhaupt nicht reichen, all das Interessante, was dieses Schlossensemble bietet, in uns aufzunehmen. 

Ein Grund, bald wieder vorbei zu schauen – zur gründlichen Nachbetrachtung