Als letzten Ort besuchten wir
noch ein besonderes Kleinod – das älteste Bauwerk auf dem Burggelände
die Burgkapelle St. Martin
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Das romanische Portal
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Der Ursprungsbau geht vermutlich noch auf Graf Wiprecht von Croitzsch zurück
– dem mit der Gründung des Ortes Leisnig geschichtlich eng verbundenen ersten
Burggrafen.
In der Kapelle werden heute Konzerte gegeben, Gottesdienste abgehalten und sogar
Trauungen vorgenommen – wenn das wohl auch für die wenigsten von uns noch
relevant sein dürfte – romantisch kann man sich das in dieser
geschichtsträchtigen, wunderschön restaurierten Kapelle schon vorstellen.
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Einige von uns waren inzwischen in den Räumlichkeiten irgendwo abgeblieben -
erschöpft zurück geblieben – sitzengeblieben – wie in der Schule eben...
(Sicherheitshalber wurden allen Räume nochmals durchsucht, ehe die Burg
abgeschlossen wurde)
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Wir mussten feststellen, dass, obwohl wegen Bauarbeiten zzt. nicht alle
Ausstellungsräume betreten werden können, zwei Stunden überhaupt nicht reichen,
all das Interessante, was dieses Schlossensemble bietet, in uns aufzunehmen.
Ein Grund, bald wieder vorbei zu
schauen – zur gründlichen Nachbetrachtung
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