| Leisnig - unsere Heimatstadt | ||||
| Meine Eindrücke sind zwiespältig | ||||
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| Der Lindenplatz mit unserer Schule - ein prächtiger Anblick | ||||
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Insgesamt macht das Städtchen einen sauberen ordentlichen Eindruck.
Wenn da nicht die Mängel wären, die zum Alltag gehören: Die Poststelle - nahezu außerhalb der Stadt. Hatten wir doch mal ein Kaiserliches Postgebäude... Zwei gute Fleischgeschäfte gibts noch am Markt und in der Chemnitzer Straße. Brot und Brötchen bekommt man im Markt-Café. Weitere Einkaufsmöglichkeiten fast nur am Rande der Stadt. |
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| Für ältere Leute wohl sehr beschwerlich! | ||||
Die Chemnitzer Straße - einst die Einkaufsmeile - öd und leer... Über einem Ramschladen wird plötzlich ein Schriftzug wieder sichtbar - vergangene Zeiten... |
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und Erinnerung an Deutschlands dunkelstes Kapitel - auch in Leisnig. Der Kaufmann Robert Motulsky - einige alte Leisniger können sich noch erinnern - konnte Deutschland noch rechtzeitig verlassen - galt allerdings als verschollen. Ich habe recherchiert und wurde fündig:
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| Und da sind dann einige Ecken in Leisnig, die man nicht gern ansieht | ||||
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Wer erinnert sich nicht an Kottes Marionettentheater! Ein Gedenktafel existiert noch - wo? |
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| Da!!! Hinten steht noch das Bühnenhäuschen - noch... | ||||
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| ...und noch so ein paar Ecken | ||||
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| Hier wohnte einstmals unser Klassenkamerad Manfred Linke (†2016) | ||||
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| Das "Bergschlösschen" - bis in die 1960er Jahre noch ein Kleinod am Hang der Schloßstraße | ||||
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| Optimismus ist vonnöten für unser schönes Leisnig | ||||
| Schauen wir zum nächsten Klassentreffen... | ||||
| Vorerst eine schöne Vorweihnachtszeit | ||||
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