Die verwendten Materialien müssen magnetisch passiv sein.
Ich habe für die Metallteile Messing und Aluminium verwendet und
für die Konstruktionselemente Buche, bzw. Buchensperrholz, da
sich das für mich am einfachsten verarbeiten und beschaffen
ließ.Als Magnet habe
ich eine runde Neodym-Scheibe von 10 x 50 mm verwendet. |
Es wird oft nicht genügend gewarnt, welche
Gefahren von starken Magnetfeldern ausgehen können.
Der hier
eingesetzte Neodym-Magnet hat eine Haftkraft von 40 kg! Da
dürfte es schon schwierig werden, einen anhaftenden
Schlüsselbund wieder zu entfernen. |
Es können Herzschrittmacher, Geldkarten, Hörgeräte, Handys
oder ähnliche
Geräte beieinflusst oder zerstört werden. Eine Armbanduhr zu
nahe an den Magneten gebracht, wird möglicherweise auf Dauer stilllgelegt. |
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Über die Funktion
und Einsatz einer Magnetwaage kann man
Hier
nachlesen. |
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Die Materialkosten belaufen sich auf unter 50 €. Die Waage
sollte noch den Milligrambereich anzeigen können. Eine geeichte
hochpräzise Waage ist aber nicht vonnöten, denn sie muss nur für
Differenzen empfindlich sein - da genügt eine Chinamodell aus
dem Internet. Eine genaue Bauanleitung würde zu weit führen -
auch weil am Nachbau so eines speziellen Gerätes die Zahl
der Interessenten sicher
recht klein ist. Wer Fragen zum Nachbau hat, kann sich
aber gern an mich wenden. |
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