Zum
Glück standen statt der Pferde Planwagen für uns bereit |
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Gezogen vom Traktor ging es
etwas holprig zum Bisongehege |
Neugierig kamen die
Tierchen gleich auf uns zugerannt |
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und taten recht vertraulich... |
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Sie ließen sich anfassen
und mit Äpfeln füttern.
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Wir wurden allerdings
davor gewarnt, vom Wagen
zu steigen. |
Obwohl Bisons nicht aggresiv sind,
ein freundschaftlicher Rempler der tonneschweren
Kumpels, würde mit großer Wahrscheinlichkeit
zu Rippenbrüchen führen... |
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was wir durchaus glauben mochten |
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So rumpelten wir gemächlich durch die
riesige Anlage
- immer begleitet von den anhänglichen Zotteltieren |
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Dann Kehrtwende - und es ging wieder zurück. Fast
schien es, als wenn uns die Bisons traurig nachschauten -
mögen auch gern etwas
Abwechsung... |
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Etwa 60 Tiere umfasst das Bison-Gehege - der
Urbestand stammt aus Kanada. Die Tiere leben
Sommer wie Winter völlig frei und natürlich auf dem 40
Hektar großen Gelände. Vermehrung, Geburt, alles
ohne menschliches Zutun. Darum
haben auch sie keinerlei Scheu vor Menschen. Kein Schlachthofstress - ab
und zu wird eines auf der Weide geschossen.
"Die anderen Tiere nehmen
davon kaum Notiz", sagte mir Herr Boos, Chef des ökozertifizierten Familienunternehmens
samt Frau Cora und den Söhnen. |
Mehr ist hier zu
erfahren: www.bison-wermsdorf.de |
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