Man ersann darum Motor-Quecksiberunterbrecher, die unabhängig
vom Magnetkern des Funkeninduktors betrieben wurden.
Hier abgebildet wiederum ein einfaches Modell. Man erkennt
deutlich dass hier das Eintauchen des Platinstiftes von der Motordrehzahl
bestimmt wird.
Weitere Entwicklungen arbeiteten wesentlich komplizierter, z.B. mit einem
Quecksilberstrahl, der auf einen rotierenden Kommutator gespritzt wurde usw.
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